Aktuelles aus Panketal
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Im Überblick
Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt am 17. November
Auch zum diesjährigen Volkstrauertag haben die Parteien von Bündnis 90/Die Grünen, SPD und Linke im Ort zu einem Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt aufgerufen. Lothar Gierke erinnerte bei der Begrüßung der recht zahlreich erschienenen Anwesenden daran, dass die Denkmale, die nach den Kriegen von 1870/71 und dem Ersten Weltkrieg zum Gedenken an die Kriegsopfer errichtet wurden, jahrzehntelang auch dazu dienten, junge Leute auf ihre Opferbereitschaft vorzubereiten, für Kaiser oder Führer „ins Feld zu ziehen“ und für Ruhm und Ehre ihres Vaterlandes ihr Leben hinzugeben. Letztlich wurden sie nur missbraucht als Kanonenfutter für die imperialen Interessen der Herrschenden.
Von mehreren Rednern wurde an die unzähligen Opfer gedacht, die in Vergangenheit und Gegenwart bei Kriegshandlungen zu beklagen waren und gegenwärtig immer noch sind. Niels Templin, Vorsitzender der SPD Panketals, verknüpfte seine Worte des Gedenkens mit persönlichen Erlebnissen beim Transport von Hilfsgütern in die Ukraine. Dr. Dieter Korczak setzte sich kritisch mit der Heldenverehrung der Nazis auseinander, die heute wieder von Teilen der AfD aufgegriffen wird, und machte deutlich, dass durch völkischen Wahnsinn, der letztlich zur Verbrämung von Gier und Herrschaftswillen missbraucht wird, zum Tod von Millionen Menschen geführt hat. An den Schlusspunkt seiner Ausführungen setzte er das anklagende und aufrüttelnde Gedicht „Krieg dem Kriege“ von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1919. Aus dieser Geschichte heraus kann es nur eine Schlussfolgerung geben, so Dieter Korczak: „Wir müssen nicht kriegstüchtig, sondern friedenfähig werden!“
Als weiterer Redner nahmen Lutz Grieben, der einige Informationen zu den gefallenen Soldaten des ersten Weltkrieges in Schwanebeck machte, André Meusinger und der Vorsitzende der Gemeindevertretung Panketals, Uwe Voss, das Wort.
Für etwas Unmut sorgte die Tatsache, dass die zuständige Polizeibehörde zeitgleich eine Gedenkveranstaltung der Panketaler AfD am gleichen Ort genehmigte und uns als Vertreter der demokratischen Kräfte die Rückseite des Gedenksteins zugewiesen hatten. Nicht ohne Genugtuung wurde registriert, dass dem Aufruf der AfD nur sieben Personen gefolgt sind und die Veranstaltung als solche mangels Beteiligung gar nicht stattfand. Gut, dass die örtliche Zivilgesellschaft mit den rund 40 erschienenen Personen, unter ihnen auch Einwohnerinnen und Einwohner aus Bernau, ihre Haltung auch optisch mit Nachdruck zum Ausdruck gebracht hat.
Lothar Gierke
Stunde des Gedenkens und der Mahnung
Auch in Panketal wurde am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Es ist durchaus des Erwähnens wert, dass der Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger, sich an diesem Tag zu eine Stunde des Gedenkens an die Opfer der Naziherrschaft einzufinden, von sämtlichen demokratischen Parteien, Wählergemeinschaften und Fraktionen der Gemeinde gemeinsam getragen wurde. Erstmals fand das Gedenken an den im Oktober 2022 verlegten Stolpersteinen der Familie Seelig vor ihrem ehemaligen Haus in der Hufelandstr. 20/11 statt. MEHR
Fragen des Friedens
Wieder einmal bot das kommunalpolitische forum Land Brandenburg e.V. eine Veranstaltung mit bildungspolitischem Inhalt im Panketaler Rathaus an. Referent und Gesprächspartner war am 18. September Professor Lutz Kleinwächter. Thematisch angelegt als Beitrag über die nukleare Bedrohung des Weltfriedens, ging es darüber hinaus auch um die zentralen Fragen des gegenwärtigen Weltgeschehens. Beeindruckend war sowohl die analytische Klarheit als auch das bemerkenswerte Detailwissen, mit denen Prof. Kleinwächter aufwartete. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass sich nach seinen Ausführungen eine rege Diskussion anschloss. MEHR
"Diplomaten statt Granaten"
Unter diesem Motto fand am 1. September, dem Weltfriedenstag, auf dem Marktplatz in Bernau eine Kundgebung statt. Sie wurde maßgeblich vom "Friedensbündnis Panketal" und dem "Friedensbündnis Bernau" organisiert. Ca. 350 bis 400 Bürgerinnen waren gekommen, um ihren Protest gegen die aktuelle Politik der NATO und der Bundesregierung zum Ausdruck zu bringen. Mitglieder der LINKEN, mit Friedensfahnen ausgestattet, waren zahlreich vertreten.
Einer der Redner war unser Vorsitzender des Ortsverbandes der LINKEN.Panketal, Dr. Lothar Gierke, Mitbegründer des Friedensbündnisses Panketal. Er übte scharfe Kritik an der Bundesregierung, die entgegen der Interessen der Bevölkerung handele und Milliarden für Aufrüstung sowie Waffenlieferungen an die Ukraine verschleudert, während das Geld an allen Ecken und Enden – in der Pflege, in den Schulen, in den Krankenhäusern, beim Wohnungsbau fehle. Vielmehr gelte es, eine Revitalisierung des Systems der internationalen Sicherheit und Entspannung, das auf Entschärfung und nicht auf Zuspitzung von Konflikten aus ist, in Angriff zu nehmen. MEHR
Aus Anlass des Weltfriedenstages wurde auch von den Friedensbündnissen Panketals und Bernaus eine Pressemitteilung veröffentlicht.
Gedenken zum Tag der Befreiung
Wie jedes Jahr organisierte der Panketaler Ortsverband der LINKEN auch 2023 anlässlich des 8. Mai, zum Tag der Befreiung vom Faschismus und des Ende des 2. Weltkrieges, eine Gedenkveranstaltung. In seiner Rede verwies der Vorsitzende des Panketaler Ortsverbandes der Linken, Lothar Gierke, auf zwei Schlussfolgerungen, die auch heute noch mit dem Gedenken an diesen Tag verknüft sind und leider noch immer tagesaktuell sind. Das ist einmal die Bewahrung des antifaschistischen Grundkonsens in unserer Demokratie und zum anderen die Verantwortung der internationalen Staatengemeinschaft für die Sicherung des Friedens.MEHR
Große Resonanz auf die Panketaler Friedenskundgebung
Mitglieder des Panketaler Ortsverbandes und viele weitere Bürgerinnen und Bürger Panketals haben sich vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges zum Friedensbündnis Panketal zusammengeschlossen. Mit einer öffentlichkeitswirksamen Veranstaltung wollten wir die Einwohner der Gemeinde zu einer eigenständigen Friedensaktion für die Beendigung des Krieges in der Ukraine bewegen. So kam es zu einer Friedenskundgebung am 25. April in der Mensa der Grundschule Zepernick, an der rund 110 Personen teilnahmen. Im Ergebnis wurde ein Brief an den Bundeskanzler verfasst, der drei zentrale Forderungen enhält:
- Einsatz für einen sofortigen Waffenstillstand,
- einen Stopp der Waffenlieferungen, verbunden mit der Zielstellung, alle diplomatischen Register zu ziehen, um beide Kriegsparteien an den Verhandlungstisch zu bringen,
- sowie die Aufforderung, die unheilvolle Tendenz zur Militarisierung der Politik zu ersetzen durch ein System der internationalen Sicherheit und Zusammenarbeit. MEHR
Panketaler Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Auch in diesem Jahr wurde am 27. Januar in Panketal der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Wie bereits im vergangenen Jahr hat ein breites politisches Spektrum von demokratischen Parteien und Wählerorganisationen des Ortes gemeinsam aufgerufen, an diesem Tag den Opfern der furchtbaren Verbrechen während der Zeit der faschistischen Gewaltherrschaft zu gedenken und ein deutliches Signal des „nie wieder“ zu setzen. Eingefunden hatten sich etwa 50 Einwohner und Einwohnerinnen aus Panketal und Bernau.MEHR
Mit "China" gelungener Start in 2023
Zum Thema „Wohin treibt die Konfrontation zwischen China und den USA“ fand am 9.1.2023 eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Rathaus Panketal statt. Vortragender war Dr. Wolfram Adolphi, ein profunder Ostasienkenner. Veranstalter war das „Kommunalpolitische Forum Brandenburg“ gemeinsam mit der Basisgruppe „Die Linke“ Panketal. Der Referent schlug einen weiten Bogen zur Geschichte Chinas von der historischen "Seidenstraße" vor 2000 Jahren bis zu den gegenwärtigen Bestrebungen der chinesischen Führung, mittels der "Neuen Seidenstraße" gute Infrastrukturen für den Handel über Land und auf dem Seeweg zu schaffen. Dabei sei das oberste Ziel der chinesischen Führung die fortwährende Anhebung des Lebensniveaus ihrer 1.400 Millionen Einwohner. Vom Westen werde China jedoch als Konkurrent und systemischer Rivale betrachtet. Es werden verschiedene Maßnahmen getroffen - einschließlich der Aufrüstung Taiwans - , um die Einflusssphären Chinas zu begrenzen. MEHR
Gemütlicher Jahresausklang
Nach zwei Jahren Corona-bedingter Auszeit war für die Panketaler Linken am 11. Dezember endlich wieder ein gemütliches Beisammensein in größerer Runde angesagt. Zum Ausklang des Jahres gab es im Saal des Schwanebecker Mehrgenerationenhauses ein weihnachtlich gestaltetes Ambiente, gutes Essen aus eigener Fertigung, vielfältige Angebote an Getränken und vor allem intensive Gespräche. Teil des gemütlichen Beisammenseins war auch der musikalische Jahresrückblick von Lothar Gierke, bei dem es ihm gelang, für einige Lacher zu sorgen. MEHR
"Solange Leben in mir ist"
DIE LINKE. Panketal und einige interessierte Bürgerinnen und Bürger haben wieder einmal ein Filmangebot des „kulturpolitischen forums“ wahrgenommen. Gezeigt wurde am 14. November der DEFA-Filmklassiker „Solange Leben in mir ist“ aus dem Jahr 1965, mit dem der Regisseur Günter Reisch einen beeindruckenden Streifen über das politische Agieren Karl Liebknechts in den Jahren 1914 bis 1916 geschaffen hat.
Um die geschichtlichen Ereignisse vor und im 1. Weltkrieg besser einordnen zu können, gab es vor dem Beginn der Filmvorführung eine fast einstündige Einführung durch den Potsdamer Historiker Prof. Jürgen Angelow. Für uns ist die Auseinandersetzung mit diesen Ereignissen Anlass darüber nachzudenken, warum selbst noch im 21. Jahrhundert das archaisch anmutende Hauen und Stechen auf dem Schlachtfeld noch immer als legitimes Mittel der Politik betrachtet wird. MEHR
Würdiges Gedenken zum Volkstrauertag
Sozialdemokraten und Linke Panketals hatten sich frühzeitig darauf verständigt, den Schwanebecker Anger aus Anlass des Gedenkens zum Vokstrauertag nicht der geschichtsklitternden Traditionspflege der AfD und anderen Kräften, die das heroische "Heldentum" deutscher Soldaten in den beiden Weltkriegen ehren wollen, zu überlassen. Am Ende waren es sechs politische Gruppierungen, die den Aufruf zum Gedenken mitgetragen haben, darunter Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen, der CDU sowie der Fraktionen von GUL und BvB/Freie Wähler. Seitens der Linken hielt Lutz Grieben eine Rede, der sehr eindringlich schilderte, welch schreckliche Verwerfungen, Zerstörungen und menschliche Opfer bisherige Kriege gebracht haben und immer noch bringen.
Es war ein ermutigendes Zeichen dafür, dass sich Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichster politischer Bindung zu grundlegenden Fragen des menschlichen Zusammenlebens verständigen und bei besonderen Anlässen gemeinsam auftreten. MEHR
Viele Fragen zum Ukraine-Krieg
Der im Februar 2022 begonnene Krieg Russlands gegen die Ukraine hat weltweit tiefgreifende Erschütterungen ausgelöst, und noch immer ist ein Ende der Kämpfe und eine politische Lösung des Konflikts nicht abzusehen. Mit dem Angebot des „kommunalpolitischen forums“ Brandenburg e.V., zu diesem Thema eine Informationsveranstaltung mit Stefan Bollinger anzubieten, der sich als Historiker, Politikwissenschaftler und Autor zahlreicher Bücher unter anderem auch intensiv mit der Geschichte der Ukraine beschäftigt hat, war am 12. September im Panketaler Rathaus ein profunder Kenner als Gesprächspartner aufgeboten. MEHR
8. Mai - Tag der Befreiung
Der 8. Mai ist der Tag, an dem im Jahr 1945 dem Faschismus und Rassenwahn der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft ein Ende gesetzt wurde. Es ist der Tag der Befreiung. Millionenfacher Mord und unaussprechliches Leid wurden beendet. Daran hat sich durch den zu verurteilenden Krieg in der Ukraine nichts geändert.
Wir haben uns in diesem Jahr der Gedenkveranstaltung in Bernau am Sowjetischen Ehrenmal und am Denkmal der Deserteure und Kriegsdienstverweigerer angeschlossen. MEHR
Welche Gedanken uns zu einem der wichtigsten Tage unserer jüngeren Geschichte bewegen, hat Lothar Gierke, der Vorsitzende des Panketaler Ortsverbandes der LINKEN, in der Rubrik "Standpunkte" niedergeschrieben. MEHR
Verschwörungsmythen auf dem Prüfstand
Am 11. April d.J. hatte die Panketaler LINKE auf einer vom "kommunal-politischen forum" und der "Rosa-Luxemburg-Stiftung" Land Brandenburg getragenen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung den Leipziger Autor Daniel Kulla zu Gast, der sich seit einigen Jahren mit der Entstehung und Verbreitung von Verschwörungsideologien beschäftigt. Er präsentierte die Ergebnisse seiner Recherchen zunächst in einem Vortrag. Sein theoretischer Ansatz: Diese Formen irrationaler Welterklärungen sind auf die sozialökonomischen Grundprozesse des Lebens zurückzuführen. MEHR
Beeindruckende Veranstaltung mit Hartmut König
Was durch die Corona-Pandemie bedingt immer wieder nach hinten geschoben wurde, fand am 14. März endlich statt: die Veranstaltung mit dem Liedermacher, Buchautor und Kulturpolitiker Hartmut König, der seit geraumer Zeit sein Zuhause von Berlin nach Schwanebeck verlegt hat. Eingefunden hatte sich im sehr gut besuchten Panketaler Ratssaal ein überwiegend älteres Publikum, von dem der eine oder andere Hartmut noch aus seiner aktiven Zeit in der DDR kannten. MEHR
Unser Rückblick auf 2021
Der Rückblick auf das vergangene Jahr macht deutlich, dass sich DIE LINKE.Panketal wiederholt für das Gemeinwohl und eine nachhaltige Ortsentwicklung eingesetzt hat. So wurde auf unsere Initiative fraktionsübergreifend die Kampagne „Kauft lokal“ angestoßen. Weitere Beispiele sind der aktive Einsatz für einen Trägerwechsel der Conrad Wilhelm Röntgen Gesamtschule, für das Projekt zum Erhalt und zur Neupflanzung von Straßenbäumen in unserer Gemeinde sowie für die Sicherung und Zwischennutzung des ehemaligen Krankenhauses /Heidehaus und für eine Richtlinie zur Baulandentwicklung. MEHR
Herzlichen Glückwunsch zum Internationalen Frauentag
Auch in diesem Jahr ließen es sich die Panketaler Genossen nicht nehmen, den Frauen zu ihrem Ehrentag Glückwünsche zu übermitteln und Blumen zu überreichen. Bei strahlendem Sonnenschein stießen wir dabei am Platz vor dem Rathaus Zepernick auf strahlende Gesichter, darunter auch die einiger Frauen aus der Ukraine, die heute bei uns in der Gemeinde angekommen sind.
Auch wenn nach über hundert Jahren Kampf um die Rechte der Frauen im Laufe des 20. Jahrhunderts sicher deutliche Verbesserungen bei der Lösung der sozialen Fragen der Gleichberechtigung von Frauen erreicht wurden, wollen wir nicht vergessen, dass noch immer reichlich zu tun ist, um die überkommenen patriarchalischen Strukturen in Gänze zu überwinden.
Ehrendes Gedenken für die Opfer der faschistischen Gewaltherrschaft
Es ist zu einer deutschlandweiten Tradition geworden, am 27. Januar, jenem Tag, an dem die Rote Armee 1945 das KZ Auschwitz befreit hat, an die Opfer von Krieg und faschistischer Gewaltherrschaft zu erinnern. Erstmals haben in Panketal die Ortsbände von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und DIE LINKE gemeinsam zu einer Gedenkstunde aufgerufen. Insofern war diese Veranstaltung am Gedenkstein "Die Würde des Menschen ist unantastbar" mit über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter Bürgermeister Maximilian Wonke, viele Gemeindevertreter und Pfarrer Wolf Fröhling, auch ein Ereignis mit hohem politischen Symbolwert. MEHR
"Für eine LINKE Transformation. Sozial UND klimagerecht"
Unter diesem Titel legten die beiden Vorsitzenden der Bundespartei, Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow, zum Jahresbeginn ein Strategiepapier vor, mit dem die Wahlschlappe des letzten Jahres aufgearbeitet und eine Debatte zur Herausarbeitung linker Kernthemen für die weitere politische Arbeit einer "moderne Gerechtigkeitspartei" angeschoben werden soll. Die Mitglieder der LINKEN wurden zugleich aufgerufen, sich an der Diskussion über die weitere Schärfung des Profils der Partei zu beteiligen. Unser Mitglied Michael Wetterhahn ist diesem Aufruf gefolgt und hat an die Parteiführung geschrieben. MEHR
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OW online v. 04.12.2024
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Der Pflegenotstand ist lebensgefährlich – für die Beschäftigten und für Patientinnen und Patienten!
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Weihnachts- und Jahresabschluss-Feier
Auch in diesem Jahr gibt es kurz vor den Weihnachtsfeiertagen wieder einen gemütlichen Jahresausklang im Saal des Mehrgenerationenhauses am Genfer Platz Termin: Sonntag, 8. Dezember 15.30 Uhr Die Versorgung mit Speisen und Getränken machen wir wieder in Eigenregie. mehr
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