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Stilles Gedenken zum Tag der Befreiung

Denkmal der Opfer des Faschismus in Zepernick
Denkmal der Opfer des Faschismus in Zepernick

Am diesjährigen 8. Mai jährt sich zum 75. Mal der Tag, an dem der deutsche Faschismus besiegt wurde und der furchtbarste Krieg des 20. Jahrhunderts in Europa und Deutschland sein Ende fand. Für linke und antifaschistische Kräfte war und ist dies der Tag der Befreiung, an dem in besonderer Weise an die Leistungen und die Opfer insbesondere der Roten Armee und der Völker der Sowjetunion, aber auch der anderen Allierten und all jener, die im Kampf gegen das verbrecherische System in Nazideutschland ihr Leben gelassen haben, gedacht wird.

Am Nachmittag des 8. Mai legten zum stillen Gedenken Lothar Gierke und Lutz Grieben, der Vorsitzende und der Stellvertreter des Ortsverbandes der Panketaler Linken, am Denkmal der Opfer des Faschismus in Zepernick ein Blumengebinde nieder. Anwesnd waren auch einige Bürgerinnen und Bürger des Ortes, die anschließend Blumen auf dem Denkmal ablegten. Erfreulich auch, dass im Laufe des Tages mehrere andere Mitglieder der Linken und Einwohnerinnen und Einwohner Panketals hier her kamen, um mit einer Blume an dieses historische Ereignis und die vielen Opfer zu erinnern. Es ist ein Tag des Gedenkens und der Mahnung, der niemals in Vergessenheit geraten sollte. 

L. Gierke legt ein Blumengebinde am Denkmal nieder.
L. Gierke legt ein Blumengebinde am Denkmal nieder.
In einer Schweigeminute wird den Opfern gedacht.
In einer Schweigeminute wird den Opfern des 2. Weltkrieges gedacht.

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