Diese Website verwendet Cookies.
Zum Hauptinhalt springen

Panketaler Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Wie in vielen anderen Orten dieses Landes wurde am 27. Januar auch in Panketal den Opfern des Nationalsozialismus gedacht. Wie bereits im vergangenen Jahr hat ein breites politisches Spektrum von demokratischen Parteien und Wählerorganisationen des Ortes gemeinsam aufgerufen, an diesem Tag den Opfern der furchtbaren Verbrechen während der Zeit der faschistischen Gewaltherrschaft zu gedenken und ein deutliches Signal des „nie wieder“ zu setzen.

S. Beigang während seiner Rede.

Eingefunden hatten sich etwa 50 Einwohner und Einwohnerinnen aus Panketal und Bernau. Die Worte des Gedenkens wurden von Steffen Beigang von der „Antonio Amadeo Stiftung/Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft“ gesprochen. Steffen Beigang erinnerte zu Beginn seiner Rede an die zahlreichen Opfergruppen, von denen die Menschen mit jüdischem Hintergrund zweifellos die zahlenmäßig größte, aber keineswegs die einzige Gruppe war, die dem Terror der Nazis zum Opfer fiel.
In dem zweiten Teil seiner Ausführungen ging er darauf ein, welche Erscheinungen von Hass und sozialer Ausgrenzung in unserer heutigen Zeit das Zusammenleben in der Gesellschaft vergiften. Er verwies darauf, dass es auch gegenwärtig notwendig sei, gegen jegliche Formen von Fremdenhass, Rassismus, Antisemitismus oder rechtsradikalen Umtrieben unsere Stimme zu erheben und sich aktiv für ein demokratisches und friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft einzusetzen. MEHR

Es ist ein gutes Zeichen, dass dieses gesellschaftliche Grundanliegen in Panketal einen so breiten politischen Konsens findet.   

Lothar Gierke


Für ein lebens- und liebenswertes Panketal


DIE LINKE. übernimmt Verantwortung
und gestalten mit:


  • 2020 - alle Straßen in Panketal sind befestigt
  • Kinder- und familienfreundliche Gemeinde
  • Mehrgenerationenhaus in Zepernick, Heine-Straße 1
  • Spielplätze in allen Wohngebieten Panketals
  • Bürgerinitiative „Für einen Personenaufzug am S-Bahnhof Zepernick“