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75-jährige Parteimitgliedschaft der Genossin Elvira Hepke aus Schwanebeck

I. Czok-Alm und K. Slanina überbrachten Grüße und beste Wünsche zum Jubiläum

Es sollte ein Überraschungsbesuch werden Ende April, als ich mich gemeinsam mit unserer Kreisvorsitzenden Isabell Czok-Alm und der Co-Landesvorsitzenden Katharina Slanina auf den Weg machte, um unserer ältesten Genossin den Dank und Anerkennung für die 75-jährige Mitgliedschaft auszusprechen. Die Überraschung ist gelungen, aber nicht nur so wie erwartet, sondern mehr bei den Gästen. Wusste doch Elvira zu berichten, dass die Ehrung eigentlich zu spät kommt, da ihre gefühlte Mitgliedschaft nicht erst mit der Parteigründung der SED, sondern bereits Ende April 1945 begann, als in ihrem Heimatort Radebeul die deutschen Truppen sich bereits zurückgezogen hatten und viele Parteigänger des NS-Systems geflüchtet, aber die sowjetischen Truppen noch nicht einmarschiert waren. Bereits zu diesem Zeitpunkt fanden sich Radebeuler zusammen, um gesellschaftlich und politisch aktiv zu werden. Die offizielle Parteimitgliedschaft begann dann ein Jahr später während des sächsischen Gründungskongresses, an dem Elvira teilnahm. Dass sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht volljährig war, spielte damals offensichtlich keine allzu große Rolle.

Lutz Grieben
Schwanebeck

Die Jubilarin wurde von ihren Gästen verwöhnt, die zugleich aufmerksam ihren Berichten über ein kampferfülltes Leben lauschten.


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