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Der Wahlkampf biegt auf die Zielgerade ein

Ralf Christoffers - unser Kandidat
Ralf Christoffers - unser Kandidat

Am 1. September 2019 findet in Brandenburg die nächste Landtagswahl statt. Nicht Wenige meinen, dass es eine "Richtungswahl" werden könnte - hin zu mehr Marktwirtschaft, Deregulierung, "Zucht und Ordnung" sowie nationale Abschottung. Manche sehen sogar die AfD nach der Wahl als stärkste politische Kraft. Die Landes-CDU spekuliert sogar schon über Partner für eine Koalition unter ihrer Führung.

DIE LINKE. Brandenburg will wieder ein gutes Ergebnis erreichen - für den Kampf um soziale Gerechtigkeit, starke selbstverwaltete Kommunen und Bürgerbeteiligung. Für uns gilt das Leitmotiv "DIE LINKE. - original sozial". Der Weg eines solidarischen Miteinander entsprechend dem Motto des gegenwärtigen Koalitionsvertrages mit der SPD "Sicher, selbstbewusst und solidarisch: Brandenburgs Aufbruch vollenden" soll weiter beschritten werden. Das schließt nicht nur soziale "Wohltaten" ein, sondern ist vor allem auf die Entwicklung gleichwertiger Lebensbedingungen in allen Teilen des Landes gerichtet. Dabei bedarf es langfristiger Strategien. „Wir brauchen mehr Kontinuität in der Landespolitik“, betont Ralf Christoffers, Linksfraktionsvorsitzender im Landtag und Direktkandidat im Wahlkreis 14 (Bernau und Panketal). Vorausschaudendes Handeln gehört für ihn zum Grundprinzip. „Wir dürfen nicht in Wahlperioden denken, sondern müssen weit darüber hinaus planen“.

Die Zielstellung ist klar: " Wir wollen dieses Land weiter sozial gestalten! Wir wollen dafür sorgen, dass Soziale Gerechtigkeit keine bloße Worthülse für die Menschen in Brandenburg bleibt", betonen die Spitzenkandidaten Kathrin Dannenberg und Sebastian Walter in einem Brief an die Parteimitglieder. Vieles wurde auf diesem Weg in den letzten Jahren schon erreicht, wie in der Bilanzbroschüre "10 Jahre Rot-Rot in Brandenburg" dargelegt ist. Auch DIE LINKE.Panketal setzt darauf, dass eine Mehrheit der Panketaler dafür steht, weitere Veränderungen hin zu einer sozialen, solidarischen und gerechten kommunalen Gemeinschaft zu erreichen.

Die Direktkandidaten für die Wahlkreise sind nominiert. Im Januar 2019 hat eine Vertreter*innenversammlung über die Landesliste entschieden. Die 2. Tagung des 6. Landesparteitages im Juni 2019 hat das Wahlprogramm zur Landtagswahl beschlossen.