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Die Kandidaten stehen bereit

Der Ortsverband der Panketaler Linken hat am 19. Februar mit der Wahl seiner Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen am 9. Juni eine neue Phase des Wahlkampfes eingeläutet. Mit insgesamt 16 Personen für die Gemeindevertretung und die beiden Ortsbeiräte in Schwanebeck und Zepernick sind auf den offenen Listen sowohl gestandene Kommunalpolitiker als auch neu Gesichter zu finden. Als Spitzenkandidaten gehen erneut die vier aktiven Mitglieder ins Rennen, die derzeit für die Linke in der Gemeindevertretung sitzen: Ines Pukall, Thomas Stein, Sigrid Harder und Judith Schwarz. Durch ihre sachbezogene Arbeit in der Gemeindevertretung, darin eingeschlossen die Leitung so wichtiger Ausschüsse wie dem Hauptausschuss durch Thomas Stein und dem Vorsitz im Finanzausschuss durch Sigrid Harder, hat die Fraktion der Linken sehr konstruktiv an der Gestaltung des Panketaler Gemeinwesens mitgewirkt. Davon zeugt auch das bemerkenswerte Resümee der Arbeit in der Fraktion seit 2019, das dem kommunalpolitischen Programm für die kommenden fünf Jahre, das ebenfalls an diesem Tag mit beschlossen wurde, vorangestellt wurde. Gleichermaßen stellen sich für die Ortsbeiräte Lutz Grieben als langjähriger Schwanebecker Ortsvorsteher und Lothar Gierke, der gegenwärtig im Ortsbeirates Zepernick den Vorsitz innehat, erneut als Kandidaten für diese Gremien zur Wahl.

Programm für die Kommunalpolitik in Panketal 2024-2029

Wo wir zu Hause sind – Panketal. Immer besser!

Mit unserer am Gemeinwohl orientierten Kommunalpolitik treten wir für die Gewährleistung einer hohen Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger ein, bei der die Daseinsvorsorge und Entwicklung der Infrastruktur ebenso eingeschlossen ist wie das soziale Zusammenleben und die weitere Ausgestaltung der kulturellen Angebote im Ort.

Voraussetzung dafür ist - so unser linkes Grundverständnis als Friedenspartei - die Beendigung aller Kriege und Kampfhandlungen in der Welt und die Schaffung eines weltweiten Systems der kollektiven Sicherheit, das wegführt von dem verhängnisvollen Weg einer Militarisierung der Außenpolitik. MEHR