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Das spricht für uns . . .

In Panketal  stellten wir bisher  sechs Gemeindevertreter. Nun, nach den Kommunalwahlen vom September 2008, wird DIE LINKE sieben Sitze in der Gemeindevertretung haben. Wir sind in den Ortsbeiräten aktiv und wirken in den Aus- schüssen durch unsere sachkundigen Bürger. Haben Sie gewusst, dass DIE LINKE. Panketal, damals noch als PDS, Initiator oder Mitinitiator verschiedener Arbeitsgruppen bei der Gemeindevertretung war, wie z.B. der AG Straßenbau, der AG Schulen und der AG Öffentlicher Personennah- verkehr? Heute sind diese AG`s wichtige Faktoren für die Gestaltung der Zukunft Panketals. In den Arbeitsgruppen geht es immer auch darum, ob in Panketal sozial gerechtere Lösungen gedacht, gefunden und verwirklicht  werden. 

Wir Linken wirken in allen AG`s kompetent und verantwortlich mit. Auch die vielen Anträge, die wir seit 2003 in die Gemeindevertretung eingebracht haben, zeugen davon, dass wir mit unserem Engagement in Panketal für mehr soziale Gerechtigkeit, eine größere Bürgernähe, Transparenz und Ehrlichkeit sind.

Hier noch ein Beispiel: Von Anfang an unterstützten wir die Initiativen des Vereins zum Erhalt des “Robert-Koch-Parks”. Der „kleine Park mit den großen Bäumen“ gehört zu dem, was bleiben muss. Um 1963 wurde er vom ortsansässigen Komponisten und Musiker Helmut Rosenberg als Schau- und Lehrgarten geschaffen. Ideengeber war der berühmte Landschaftsgärtner Karl Foerster (1874-1970). Dank des fleißigen Einsatzes vieler Bürger hat Zepernick heute eine kleine aber feine Parkanlage zum Erholen, Staunen und Studieren. Vor Jahren waren Bürgermeister und Ge- meindevertreter der CDU bereit, aus dem Park privates Bauland zu machen. Es freut uns, dass heute auch von ihnen der Erhalt des Robert-Koch-Parks als Positivum verstanden wird.

Wir wollten für Panketal immer Lösungen und nicht nur Worte. Es gibt keinen Zweifel, in Panketal ist das zu spüren. Für uns ist linke Kommunalpolitik, die Bürgerinnen und Bürger wirklich ein- zubeziehen und zu beteiligen. Sie müssen die Chance haben, zu Entscheidungen der Gemeinde frühzeitig ihre Standpunkte einbringen zu können.

Original sozial - ist erst seit einiger Zeit eine Formulierung, die man mit der Partei DIE LINKE. verbindet. Für uns aber ist dies nicht nur Slogan, sondern Kern unserer kommunalpolitischen Linie. Wir wollen zeigen, dass wir auch in Panketal einen Wechsel hin zu einer wirklich sozial gerechteren Politik anstreben. Klar ist: Immer wieder spürten die Bürgerinnen und Bürger an ganz konkreten Entscheidungen, dass es auch in der Gemeindevertretung Druck braucht, um in sozialen Fragen weiter zu kommen. Und sie merken, dieser Druck kommt vor allem von links.


Unsere Initiativen in der Gemeindevertretung:


  • 2005: Anregung zur Erarbeitung von Leitlinien zur Ortsentwicklung
  • 2006: Impuls für den Antrag der Gemeindevertretung zur Teilnahme Panketals am Wettbewerb um den Titel „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde"
  • 2007: Standpunkt der Basis- organisation Schwanebeck zum Bau des Geh- und Radweges an der B2
  • 2007:  “Zepernicker Randspiele”  -   Wir gaben den Impuls, für diese weit über die Grenzen Panketals bekannte Festival der Musik den finanziellen Zuschuss der Gemeinde künftig deutlich zu erhöhen.
  • 2008: Erstantrag für  Sanierung und Umbau des kommunalen Gebäudes Heinestraße 1 in Zepernick zu einem „Mehrgenerationenhaus“
  • 2008: Antrag zur Sicherung aus- kömmlicher Löhne bei Beschäftigten von Unternehmen, die im Auftrage der Gemeinde tätig sind bzw. werden
  • 2008: Gemeinsamer Antrag mit der Fraktion der Vernunft zur Änderung der Straßenausbau Beitragssatzung, um Nachteile zu mindern (z.B. Eck- grundstücke)
  • 2008: 25 August - Antrag zur Ver-  kehrsberuhigung auf Gemeinde-  straßen mit dem Ziel, zukünftig alle Straßen verkehrsberuhigend aus-  zubauen